Einst trug das Lunaris-Rudel einen schlechten Ruf mit sich. Sie klauten, befanden sich in zwielichtige Geschäfte und die meisten nahmen Abstand von den Mitgliedern. Schließlich forderte Luna vor zwei Jahrzehnten den damaligen Alpha-Wolf heraus. Obwohl sie schwer verletzt aus dem Kampf hervorging, besiegte sie den Alpha und der Ruf des Lunaris-Rudels wandelte sich ins Positive.

Der Stamm der Dunkelelfen beansprucht einen Teil der undurchdringlichen Wälder von Ostholt als sein Territorium. Der Nightshade-Stamm ist bekannt dafür, ausgezeichnete Gifte herzustellen. Dazu sammeln sie die erforderlichen Materialien aus dem Wald. Viele der Stammesmitglieder sind aufgrund ihrer Tätigkeit auch resistent gegen sämtliche Gifte und so können sie selbst die Wirkung ihrer eigenen Gifte erproben, da die Symptome ohnehin nicht lange anhalten. Musik hat einen hohen Stellenwert im Leben der Nightshades. Sie spielen die Nachtharfe, ein Instrument, dessen Klänge in der Lage sind, die Schatten zu besänftigen und gleichzeitig magische Energien zu verstärken.

Die Gemeinschaft der Serpens Sages widmet sich der mystischen Verehrung des Loa Damballa, dem Schlangen-Loa und Hüter der Geheimnisse. Diese Gemeinschaft besteht aus Schamanen, Heilern und spirituellen Forschern, die die Weisheit und Heilkraft von Damballa ehren.

Die Mitglieder des Schattenklingen-Clans sind Meister im Verschmelzen mit den Schatten. Sie können sich nahezu unsichtbar machen und leise durch die Dunkelheit gleiten. Diese Fähigkeit macht sie zu exzellenten Spähern und Assassinen. Die Schattenwandler verwenden besondere Waffen namens Schattenklingen. Der Clan führt regelmäßig Mondschleier-Rituale durch, bei denen die Schattenwandler die Fähigkeit entwickeln, zwischen der physischen und der schattenhaften Welt zu wechseln. Dies ermöglicht es ihnen, unbemerkt durch Schatten zu reisen. Die Mitglieder des Clans haben eine innige Verbindung zu den Schattengeistern.

Das Shadowblood-Rudel hat sein Territorium in den dichten, undurchdringlichen Wäldern von Ostholt gewählt. Sie bevorzugen die schützende Dunkelheit der Bäume und können sich leicht zwischen den Schatten verbergen. Ihr Lager ist sorgfältig getarnt und nur schwer zu entdecken. Die Mitglieder des Shadowblood-Rudels sind besonders geschickt im Verschmelzen mit den Schatten. In der Nacht können sie sich fast unsichtbar machen und leise durch das Dunkel streifen, was sie zu exzellenten Spähern und Attentätern macht. Außerdem sind sie bekannt für ihre Grausamkeit gegenüber den Menschen.

Die Gede-Gemeinschaft in Ostholt ist bekannt als "Spiritus negotiantes". Sie haben sich auf die Anrufung der Ghede-Loa spezialisiert, den Geistern der Verstorbenen und Hüter der Gräber. Die Mitglieder dieser Gemeinschaft sind mächtige Schattenmagier und Anhänger der Voodoo-Tradition, die die Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten pflegen.

Die Thornblooms leben seit Anbeginn Ostholts in dem Ort und haben sich einen Namen durch die Herstellung ätherischer Öle aus Magnolienbäumen gemacht. Der Stamm der Waldelfen besteht aus einem Hauptzweig und mehreren Nebenzweigen, die sich nicht nur in Ostholt sondern in den USA und Kanada angesiedelt haben.

Die Gemeinschaft der Warforge ist eine Gruppe, die sich ausschließlich der Verehrung des Loa Ogoun widmet. Diese Gemeinschaft besteht aus Kriegern, Schmieden und spirituellen Künstlern, die die Kampfkraft und die handwerklichen Fähigkeiten des Ogoun ehren.

Der Widerstand setzt sich hauptsächlich aus Menschen aller Altersgruppen zusammen. Es sind aber nicht nur Menschen, die den Kampf gegen die korrupte Regierung aufnehmen sondern durchaus auch übernatürliche Wesen, die sich nach Frieden und Harmonie zwischen Menschen und den magischen Kreaturen sehnen. Zu den Mitgliedern gehören auch Menschen aus ehemaligen Jäger-Familien, die bereits Wissen über das Übernatürliche aber auch Waffen mitbringen. Zu den bekanntesten Jäger-Familien gehören die Rosewoods und die Crescents, die sich einst in Ostholt ansiedelten.